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Elbflorenz im Sommer  - Feste am laufenden Band

  • >> Dresden OpenAir

    Pick­nick im Grü­nen mit Blick auf Schloss und Ka­the­dra­le, his­to­ri­sche Dampf­schif­fe mit Di­xie­land-Mu­sik, Schlös­ser und Vil­len mit wei­tem Blick über die Stadt, Bier­gär­ten in­mit­ten aus­ge­dehn­ter Wie­sen – in Dres­den kann man sol­che An­bli­cke häu­fig er­le­ben. Die ge­schütz­te Fluss­land­schaft bie­tet Raum für Na­tur und viel­fäl­ti­ge Nut­zung.

    Un­ge­hin­dert und wie­sen­ge­säumt fließt die El­be auf 23 Ki­lo­me­tern durch die Stadt. Di­rekt durch die Wie­sen führt der El­be­rad­weg. In nur ei­ner Stun­de ra­delt man ent­spannt von Schloss Pill­nitz bis zur Alt­stadt – vor­bei an Wein­ber­gen, Elb­schlös­sern, Bier­gär­ten und al­ten Dorf­ker­nen. Mit dem Fahr­rad könn­te man ewig an der El­be ent­lang­fah­ren, theo­re­tisch so­gar bis nach Ham­burg oder Prag. Fürs Wo­chen­en­de reicht aber ei­ne ge­müt­li­che Fahrt el­b­ab­wärts in die In­nen­stadt, vor­bei am beim Dresd­ner Le­gen­den­brü­cke, dem Blau­en Wun­der, dort kann man im Schil­ler­gar­ten ein Bier trin­ken, ein Eis es­sen oder jen­seits der El­be über den Kör­ner­platz strei­fen. Wei­ter geht’s vor­bei an den Wein­hän­gen über den Fähr­gar­ten Jo­hann­stadt bis an das Ter­ras­sen­ufer. Man kann die Tour na­tür­lich auch aus­deh­nen, bei­spiels­wei­se auf der Neu­städ­ter Sei­te vor­bei am Pie­schner Ha­fen bis nach Ra­de­beul.

    Au­ßer­dem bil­det die be­ein­dru­cken­de Fluss­land­schaft auch ei­ne fan­tas­ti­sche Ku­lis­se für vie­le Open-Air-Events, wie die Film­näch­te am Elb­ufer, das Elb­hang­fest und die Kon­zer­te in den ro­man­ti­schen Park­an­la­gen der Elb­schlös­ser. Ein­mal im Jahr ver­wan­deln sich die drei Re­si­den­zen von Schloss Al­brechts­berg, dem Ling­ner­schloss und Schloss Eck­berg mit ih­ren Park­an­la­gen in ei­ne fas­zi­nie­ren­de Kul­tur­land­schaft. Die Schlös­ser­nacht lädt ei­nen Som­mer­abend lang zum Fla­nie­ren ein. Auf zahl­rei­chen Büh­nen wer­den kul­tu­rel­le Hö­he­punk­te und je­de Men­ge Show ge­bo­ten.

    Auch im Zen­trum der Stadt muss man auf Grün nicht ver­zich­ten. Auf zwei Qua­drat­ki­lo­me­tern er­streckt sich die Park­an­la­ge des Gro­ßen Gar­tens mit dem Zoo, der Frei­licht­büh­ne und dem be­lieb­ten Gon­del­teich. Un­weit da­von ent­fernt war­ten im Bo­ta­ni­schen Gar­ten über 10.000 Pflan­zen dar­auf, ent­deckt zu wer­den. Am nord­öst­li­chen Stadt­rand an der Gar­ten­stadt Hel­lerau er­streckt sich mit der Dresd­ner Hei­de ein gro­ßes Wald­ge­biet. Nicht nur die Viel­zahl an mög­li­chen sport­li­chen Ak­ti­vi­tä­ten ma­chen die Hei­de zu dem be­lieb­tes­ten Nah­er­ho­lungs­ge­biet Dres­dens.

    Kaum ei­ne an­de­re Stadt lie­fert ei­ne sol­che Frei­luft­ki­no-Sze­ne­rie wie Dres­den. Bei den Film­näch­ten am Elb­ufer muss man auf­pas­sen, nicht den Film zu ver­pas­sen, weil das wun­der­schö­ne Alt­stadt­pan­ora­ma auf der an­de­ren Fluss­sei­te das Au­ge min­des­tens ge­nau­so fes­selt.. Denn selbst wenn der ge­zeig­te Film bei den Elb­film­näch­ten nicht wirk­lich über­zeu­gen soll­te, macht der Aus­blick auf die be­leuch­te­te Alt­stadt und die som­mer­abend­lich flim­mern­de El­be ku­lis­sen­tech­nisch al­les wett. Eben­so an der El­be bie­tet der Pa­lais­som­mer bei frei­em Ein­tritt ne­ben Kon­zer­ten und Fil­men al­les, was ein Kunst­herz be­gehrt, und das größ­ten­teils bei frei­em Ein­tritt


    Ein Klas­si­ker ist in­zwi­schen auch die vie­len Floh­märk­te in der Stadt. Der Sams­tags­floh­markt an der El­be bie­tet nicht nur je­de Men­ge Ge­le­gen­heit zum Stö­bern, son­dern auch ein un­ver­gleich­li­ches Pan­ora­ma. Hier fin­det man noch ech­te Vin­ta­ge-Schätz­chen für ei­nen klei­nen Ta­ler, denn an­ders als in den gro­ßen Me­tro­po­len, ist hier vie­len Händ­lern noch nicht be­wusst, wie hoch ih­re Mö­bel und Ac­ces­soires aus ver­gan­ge­nen Zei­ten man­cher­orts ge­han­delt wer­den. Ne­ben zahl­rei­chen ge­le­gent­li­chen Floh­märk­ten fin­det neu­er­dings auch der mo­nat­li­che Floh­markt auf der Seid­nit­zer Pfer­de­renn­bahn mit aus­rei­chend Park­platz auf dem Ge­län­de im­mer mehr Zu­spruch. Das An­ge­bot kommt in­zwi­schen dem an El­be gleich, zu­dem spen­den dort ge­nü­gend Bäu­me Schat­ten

  • >> Kultur und Freizeit an der Elbe

    Von den Elb­schlös­sern hat man ei­nen be­ein­dru­cken­den Blick auf die El­b­land­schaft. Auf dem Weg dort­hin lohnt sich ei­ne Fahrt über das Blaue Wun­der. Ganz in der Nä­he be­fin­den sich auch die Sta­tio­nen der Dresd­ner Berg­bah­nen. Vom Was­ser aus lädt die Säch­si­sche Dampf­schif­fahrt zu ei­ner Er­kun­dung der Ge­gend ein. Vor­bei geht es wäh­rend ei­ner Fahrt oft auch am Schloss Pill­nitz. Die ehe­ma­li­ge Som­mer­re­si­denz des säch­si­schen Kö­nigs­hau­ses ist die größ­te chi­noi­se Schloss­an­la­ge Eu­ro­pas. Der Schloss­park mit mehr als 2.000 Ge­höl­zen und über 600 Kü­bel­pflan­zen lädt vor al­lem im Som­mer zu er­leb­nis­rei­chen Spa­zier­gän­gen ein.

    Dres­dens Ver­an­stal­tungs­sai­son dau­ert die­ses Jahr so­gar 366 Ta­ge. Ein Som­mer fühlt sich in Dres­den wie ein­zi­ges Rie­sen-Fes­ti­val an, Da­zu tra­gen auch die kul­tu­rel­le Viel­falt und die vie­len Büh­nen bei. Im Som­mer wohnt Dres­den min­des­tens so viel Zau­ber in­ne wie zur Weih­nachts­zeit. Die Stadt fei­ert seit Jahr­hun­der­ten glanz­vol­le Fes­te. Die­se Tra­di­ti­on setzt sich bis heu­te in ei­ner viel­fäl­ti­gen Fest­kul­tur fort. Sie ist ver­bun­den mit ei­ner aus­ge­präg­ten som­mer­li­chen Lie­be zum Feu­er­werk - ei­ne Re­mi­nis­zenz an die ab­wechs­lungs­rei­chen ba­ro­cken Hof­fest­lich­kei­ten in der Zeit Au­gusts des Star­ken. Dres­den gilt heu­te als Py­ro-Haup­stadt, mit jähr­lich weit über 200 an­ge­mel­de­ten Feu­er­wer­ken.


    Kunst und Kul­tur ge­hö­ren in Dres­den im­mer da­zu. Der som­mer­li­che Ka­len­der der Kul­tur­stadt Dres­den ist mit reich­lich Ver­an­stal­tun­gen ge­spickt. Gro­ße Kul­tur­fes­ti­vals wie die Dresd­ner Mu­sik­fest­spie­le, das Di­xie­land-Fes­ti­val oder das Film­fest Dres­den la­den eben­so zum Fei­ern ein wie zahl­lo­se Stra­ßen­fes­te und Open-Air-Ver­an­stal­tun­gen. Seit 1991 ver­bin­det das Elb­hang­fest an je­dem letz­ten Ju­ni-Wo­chen­en­de im Jahr die Ort­schaf­ten ent­lang des Elb­hangs von Lo­schwitz bis nach Pill­nitz in ei­nem gro­ßen, kul­tur­vol­len Stra­ßen-, Dorf- und Hof­fest. Je­weils am drit­ten Wo­chen­en­de im Ju­ni fei­ert seit 1990 die Äu­ße­re Neu­stadt mit der Bun­ten Re­pu­blik Neu­stadt (BRN) laut­stark und mit viel Mu­sik ei­ne gro­ße an­ar­chi­sche Par­ty. Stadt­teil­fes­te in Pie­schen, Lau­be­gast, Zschie­ren, Hecht­vier­tel oder Gor­bitz rei­chen sich den gan­zen Som­mer über die Hand.




  • >> Dresden im und am Wasser erleben

    Ei­nen wun­der­schö­nen Blick auf die Elb­schlös­ser be­kommt man vom Bord ei­nes his­to­ri­schen Rad­damp­fers aus, der wäh­rend der Schlös­ser­tour durch das Dresd­ner Elb­tal auch die Ge­gend um Lo­schwitz pas­siert. Auf dem Fahrt­ge­biet durch­quert die tra­di­ti­ons­rei­che Flot­te ei­ne der schöns­ten Fluss­land­schaf­ten Eu­ro­pas. Ent­lang der El­bau­en und der ge­schichts­träch­ti­gen Schlös­ser führt auch der Weg der Dop­pel­de­cker­bus­se wäh­rend der Stadt­rund­fahrt vor­bei.


    Und nicht zu­letzt war­ten in Dres­den ei­ne gan­ze Rei­he Frei­bä­der auf was­ser­hung­ri­ge Be­su­cher. In den neun Frei­bä­dern der Dresd­ner Bä­der GmbH mit all ih­ren un­ter­schied­li­chen Fa­cet­ten kann je­der Be­su­cher ge­nau das er­le­ben, wor­auf er Lust hat: ak­tiv sein, Spaß ha­ben oder ent­spannt re­la­xen. Nur 500 Me­ter ent­fernt von der Fe­ri­en­woh­nung ist die „Wos­tra“ zu er­rei­chen, ur­sprüng­lich vor 90 Jah­ren auf In­itia­ti­ve der „Wo­chen­end- und Strand­bad­ge­sell­schaft“ an­ge­legt – da­her auch der Na­me „Wos­tra“. Nach der Jahr­hun­dert­flut im Jahr 2002 wur­de es kom­plett mo­der­ni­siert. Die weit­läu­fi­ge, ge­pfleg­te Lie­ge­wie­se lädt zum Aus­ru­hen und Ver­wei­len ein. Schwim­mer zie­hen im gro­ßen Kom­bi­becken ih­re 50 Me­ter-Bah­nen. Von Dres­dens höchs­tem Sprung­turm im Frei­en kön­nen sich die Mu­ti­gen ei­nen Sprung vom „Fün­fer“, „Drei­er“ oder „Ei­ner“ wa­gen. Nicht­schwim­mer und Kin­der kom­men in der „Wos­tra“ eben­so voll auf ih­re Kos­ten. Ein lie­be­voll ge­stal­te­ter Spiel­platz und ein Plansch­be­cken mit Ele­fan­ten­rut­sche er­freu­en be­son­ders die ganz klei­nen Gäs­te. Es bie­tet Edel­stahl­be­cken mit Schwim­mer- und Nicht­schwim­mer­be­reich, Sprung­turm, Was­ser­rut­sche, Plansch­be­cken mit Ele­fan­ten­rut­sche, Spiel­platz, Ball­sport­platz, Tisch­ten­nis­plat­ten und Im­biss.

  • >> Sportliches Dresden

    Die Lan­des­haupt­stadt bie­tet ab­wechs­lungs­rei­che Mög­lich­kei­ten so­wohl für den Leis­tungs- und Brei­ten­sport als auch für ei­ne ak­ti­ve Frei­zeit­ge­stal­tung. Dres­den hat ei­ne lan­ge sport­li­che Tra­di­ti­on und kann vie­le ehe­ma­li­ge und ak­tu­el­le Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten vor­wei­sen, die ih­re Hei­mat­stadt bei na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben er­folg­reich ver­tre­ten ha­ben. In der Lauf­sze­ne ist Dres­den durch den Dres­den-Ma­ra­thon je­weils im Ok­to­ber und durch den Ober­el­be-Ma­ra­thon je­weils im April so­wie durch meh­re­re Halb­ma­ra­thon be­kannt. Auf der Ga­lopp­renn­bahn in Seid­nitz fin­den ne­ben den Pfer­de­freun­den auf die Wett­freun­de ihr sport­li­ches Ver­gnü­gen.

    Zu den Schwer­punkt-Sport­ar­ten zäh­len Fuß­ball (2.Bun­des­liag), Vol­ley­ball (1.Bun­des­li­ga) Eis­ho­ckey (DEL2), Ame­ri­can Foot­ball (1.Li­ga), Hand­ball (2.Bun­des­li­ga), Bas­ket­ball (2.Bun­des­liag), Leicht­ath­le­tik, Ru­dern, Short Track, Was­ser­sprin­gen, Schwim­men, Ka­nu, Klet­tern, Sport­akro­ba­tik und Schach. Zu den wich­tigs­ten Sport­stät­ten zäh­len die Mar­gon Are­na an der Bo­den­ba­cher­stra­ße (Vollex­ball, Hand­ball), das Ru­dolf-Har­big-Sta­di­on (Fuß­ball-Sta­di­on der SG Dy­na­mo) das Heinz-Stey­er-Sta­di­on (Fuß­ball, Leicht­ath­le­tik), die En­er­gie­Ver­bund Are­na (Mehr­zweck­hal­le für Eis- und Ball­sport), die Ga­lopp­renn­bahn in Dres­den-Seid­nitz, das Ru­der­zen­trum Bla­se­witz und die Schwimm- und Sprung­hal­le am Frei­ber­ger Platz.

    In Dres­den gibt es elf Frei­bä­der und sie­ben Hal­len­bä­der. Die Frei­bä­der wer­den aus­schließ­lich von der städ­ti­schen Bä­der­ge­sell­schaft ge­führt, bei den Hal­len­bä­dern bil­den das Elba­ma­re und das Nord­bad Aus­nah­men. Sie wer­den von der Aqua­park Ma­nage­ment GmbH aus Müns­ter be­trie­ben. Das Elba­ma­re und das Ge­org-Arn­hold-Bad sind Er­leb­nis­bä­der, In der 1969 er­rich­te­ten und in­wzi­schen auf­wän­dig re­stau­rier­ten Schwimm­hal­le am Frei­ber­ger Platz fan­den na­tio­na­le Wett­kämp­fe der DDR und nach 1990 auch wich­ti­ge Schwimm­ver­an­stal­tun­gen statt.


    im Frei­bad Wos­tra & FKK-Strand­bad Wos­tra, im Ar­nold­bad in Dres­dens In­nen­stadt, wei­te­re Frei­bä­der

    www.dresdner-baeder.de


    im Ba­de­see Pratz­schwitz-Birk­witz

    www.ba­de­see-birk­witz.de


    m Gei­beltbad Pir­na

    www.gei­beltbad-pir­na.de


    auf der Was­ser­s­ki­an­la­ge in Leu­ben ca. 5 km ent­fernt

    www.was­ser­ski-dres­den.de


    auf dem El­be­rad­weg

    www.el­be­rad­weg.de


    auf den Golf­plät­zen in Ul­lers­dorf und Possendorf

    www.golf­an­la­ge-ul­lers­dorf.de

    www.golfclub-dresden.de


    auf ver­schie­de­nen Bow­ling­an­la­gen und Ke­gel­bah­nen, in ver­schie­de­nen Fit­ness­stu­di­os z.T. mit Klet­ter­wän­den

    www.gel­be­sei­ten.de


    im Wald­seil­park Bühlau und im Hoch­seil­gar­ten Dresd­ner Hei­de

    www.wald­seil­park-dres­den.de

    www.klet­ter­wald-dresd­ner-hei­de.de


    beim Klet­tern in der Säch­si­schen Schweiz

    www.sa­ech­si­sche-schweiz.de


    mit dem Ka­nu oder dem Ka­na­di­er auf der El­be oder beim Mi­ni­golfen und In­line­ska­ting im gro­ßen Gar­ten sie­he

    www.gel­be­sei­ten.de

  • >> Veranstaltungs-High­lights 2024


  • Wissenschaftsfestival Spin2030

    Technische Sammlungen Dresden

    Freitag, 8. März 2024: 12 bis 22 Uhr (Exponate-Welt bis 18 Uhr)

    Samstag, 9. März 2024: 10 bis 18 Uhr


    Das Sächsische Wissenschaftsministerium lädt erstmals zum »Wissenschaftsfestival SPIN2030« in die Landeshauptstadt ein. Am 8./9. März 2024 werden die Technischen Sammlungen Dresden zu einem Hotspot für große und kleine Forscherinnen und Forscher und alle Interessierten. Über 50 Wissenschaftseinrichtungen aus allen Regionen Sachsens geben auf fünf Etagen einen Einblick in ihre spannende Arbeit. Das Festival ist ohne Anmeldung kostenfrei zugänglich.


    Dazu der sächsische Wissenschaftsminister Gemkow: "Mit unserer Kampagne »SPIN2030. Wissenschaftsland Sachsen« zeigen wir erstmals die Breite und Leistungsfähigkeit der hochschulischen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im ganzen Freistaat. Das Interesse unserer Einrichtungen, sich am Wissenschaftsfestival zu beteiligen, war riesig. Wir wollen für Wissenschaft und Forschung begeistern, zum Staunen bringen und auch zum Diskutieren einladen. Das Wissenschaftsland Sachsen hat sich inzwischen zu einer Marke entwickelt, die wir noch viel bekannter machen wollen – bei uns in Sachsen, aber auch weit darüber hinaus. Ich freue mich auf zwei Tage ganz im Zeichen der sächsischen Wissenschaft und lade herzlich dazu ein, vorbeizukommen«, 


  • > Hu­mor­zo­ne Dres­den

    13. bis 17. März 2024

    Ver­schie­de­ne Spiel­stät­ten


    Seit 2015 ist Olaf Schubert Schirmherr der Humorzone Dresden Diesmal lädt er wieder vom 8. bis 12. März 2023 zur Humorzone Dresden ein. Darum hat Schirmherr Olaf Schubert gemeinsam mit dem HumorZonen-Team zum 10-jährige Bestehen die erlesensten Humorkollegen nach Dresden eingeladen, um mit Comedy, Kabarett und allem, was sonst noch lustig ist oder sein könnte, die komplette Stadt plus Umland und noch einzugemeindender Ortschaften wieder zum kollektiven Lachanfall zu bringen.

    Dazu der Schirmherr:

    "Die Kunde, welche ich izu überbringen weiß, ist durchaus erbaulichen Charakters, denn: Die HuZo feiert 10-jähriges Jubiläum! Für mich, den langjährigen Schirmherren des Festivals, war es deshalb ein zwingendes Erfordernis, per Dekret, die Einleitung eines fulminanten Feiervorgangs zu veranlassen.

    Doch zuvörderst wenden wir den Blick zurück. Wie hat sich das Festival in dieser Zeit entwickelt! Es begann vor zehn Jahren mit einer frühmorgendlichen Schnappsidee. Und heute? Heute ist es natürlich immer noch eine Schnapsidee, allerdings eine quasi fleischgewordene, mit richtigen Humoristen, Bühnen, Zuschauern, Programmheften und und und...

    Herzlich Olaf Schubert"


    www.humorzone.de

  • > DRESDNER OSTERN mit Nacht der Orchideen

    21. bis 24. März 2024

    Nacht der Orchdeen 22. März 2024

    Messegelände Dresden, Messering 6


    Die DRESDNER OSTERN, die größte und beliebteste Publikumsmesse in Dresden, lädt wieder traditionell kurz vor dem Osterfest auf das Messegelände ein! 

    Eine bunte Angebotsvielfalt aus den Bereichen Garten, Tiere, Kunsthandwerk, Familie & Freizeit sowie der Frühjahrsmarkt versetzt die Besucher in Frühlingslaune. 

    Zahlreiche Aussteller sind im Messegelände vertreten sein, wenn die DRESDNER OSTERN zum 28. Mal ihre Tore öffnet Mit der  Internationalen Orchideenwelt erlebt der Besucherie eine der größten und bedeutendsten Orchideenschauen Europas – ein Zauber aus tausenden Blüten, beeindruckend und abenteuerlich arrangiert. Umrahmt wird dieses besondere Szenario von meisterhafter Floristik, die wahrhafte Blütenträume wahr werden lässt!


    Parallel dazu findet  am Freitag, den 22. März 2024, ab 19 Uhr die NACHT DER ORCHIDEEN satt. Mit ihrem unglaublichen Zauber, einer ganz besonderen Farb- und Lichtintensität lädt sie zum Erleben und Genießen sowie zum  Flanieren durch das unendliche Meer tausender Orchideenblüten ein. Zu erleben sind die meisterlichen Arbeiten leidenschaftlicher und professioneller Floristen, Die Besucher genießen die Atmosphäre und kulinarische Köstlichkeiten im Orchideen-Café und lassen sich ganz einfach von der besonderen Atmosphäre inspirieren und verführen. Selbstverständlich kann man die die schönsten Orchidee auch kaufen. 

    Gekrönt wird der Abend durch die traditionelle Taufe einer Orchideen-Neuzüchtung, die in diesem Jahr auf den Namen der charismatischen und erfolgreichen Sängerin Angelika Milster getauft wird. Nach dem Taufakt wird Angelika Milster mit einem Auszug aus ihrem Repertoire begeistern – selbstverständlich mit ihrem legendären, großartigen Erfolgslied „Memory“ aus dem Webber-Musical Cats.   


    https://www.messe-dresden.de/veranstaltungskalender

  • > Dresd­ner Früh­ling im Pa­lais - findet in diesem jahr nicht statt

    Ba­ro­ckes Pa­lais im Gro­ßen Gar­ten


    Der Dresd­ner Früh­ling im Pa­lais“ ist ein blü­hen­des und duf­ten­des Ge­samt­kunst­werk aus mehr als

    40 000 Blu­men und Pflan­zen im kur­fürst­li­chen Pa­lais im Gro­ßen Gar­ten. Ba­ro­cke Bau­kunst und Skulp­tu­ren, zeit­ge­nös­si­sche Meis­ter­flo­ris­tik und die Blü­ten­pracht hei­mi­scher Früh­lings­blü­her ver­schmel­zen in den ein­zel­nen Sa­lons zu im­mer neu­en, stim­mungs­vol­len Bil­dern. „Blü­te­zei­ten“ ist der Ti­tel der ach­ten Auf­la­ge. Säch­si­sche Gärt­ner, Flo­ris­ten und De­si­gner füh­ren durch fast 1000 Jah­re eu­ro­päi­sche Kul­tur­ge­schich­te: vom mit­tel­al­ter­li­chen Klos­ter­gar­ten und den An­fän­gen bo­ta­ni­scher Gär­ten in der Re­nais­sance über Tul­pen­rausch, flo­ra­le Por­zel­lan­kunst und Hoch­zeits­bäu­me im Ba­rock bis zum Ur­ban Gar­de­ning in heu­ti­ger Zeit. Auch ein phan­ta­sie­rei­cher Aus­blick in die Gär­ten der Zu­kunft ist da­bei.


    www.dresdner-fruehling-im-palais.de

  • > Dresd­ner Dampf­lok-Tref­fen

    13.- 14.04.2024

    Ei­sen­bahn­mu­se­um Dres­den


    Sach­sen ist be­rühmt für den Er­fin­der­geist sei­ner Be­woh­ner und das In­ge­nieur­we­sen. Die ers­te deut­sche Dampf­lok wur­de hier ge­baut, die ers­te Fern­ei­sen­bahn­stre­cke Deutsch­lands führ­te von Dres­den nach Leip­zig. Ei­nen be­son­de­ren Hö­he­punkt im Jahr stellt für Ei­sen­bahn­freun­de das Dresd­ner Dampf­loktref­fen dar. Im Bahn­be­triebs­werk Dres­den-Alt­stadt wer­den zahl­rei­che his­to­ri­sche Gast-Loks er­war­tet, die auch zum Mit­fah­ren ein­la­den. Man kann die Dampf­loks auf der Dreh­schei­be des Dresd­ner Ei­sen­bahn­mu­se­ums be­ob­ach­ten und an ei­ner Son­der­zug­fahrt teil­neh­men wo­bei man das ba­ro­cke Elb­flo­renz und sei­ne ma­le­ri­sche Um­ge­bung un­ter Dampf er­kun­den kann. Im Dresd­ner Ver­kehrs­mu­se­um kann man sich über die His­to­rie des Bahn-, Stra­ßen-, Schiffs- und Luft­ver­kehrs in­for­mie­ren.


    www.igbw­dres­den­altstadt.de

  • > Lan­ge Nacht der Dresd­ner Thea­ter

     20. April 2024

    in über 25 Spiel­stät­ten


    Theater schauen, flanieren, Freunde und Gleichgesinnte treffen: So lautet das Motto der 10. Langen Nacht der Dresdner Theater! Zwischen 16 und 23 Uhr hat man Gelegenheit, die facettenreiche Theaterlandschaft Dresdens zu entdecken und einen spannenden Abend mit Schauspiel, Musical und Tanz und vielem mehr zu erleben! Über 20 Theater zeigen im Stundentakt 30-minütige Kostproben aus ihrem Repertoire. Die Vorstellungen beginnen zur vollen Stunde, sodass man 30 Minuten Zeit hat, um zum nächsten Theater zu gelangen. So kann man an einem Abend so viele Bühnen Dresdens kennen wie man möchte und eine aufregende Theaternacht genießen.


    www.lange-nacht-der-dresdner-theater.de

  • > Film­fest Dres­den

    16. bis 21. April 2024

    Ver­schie­de­ne Spiel­stät­ten


    Das FILMFEST DRESDEN wurde 1989 noch vor der politischen Wende gegründet. Es widmet sich dem Kurzfilm in all seinen Facetten und gilt heute als eines der wichtigsten Festivals des Genres in Deutschland. Mit Preisen im Wert von über 70.000 Euro gehört das FILMFEST DRESDEN außerdem zu den höchstdotierten Kurzfilmfestivals in Europa. Viel­sei­tig, in­ter­na­tio­nal, in­spi­rie­rend ist das Pro­gramm des FILM­FEST DRES­DEN. Je­des Jahr bringt es an sechs Fes­ti­val­ta­gen die bes­ten Kurz­fil­me aus al­ler Welt nach Dres­den und zieht da­mit jähr­lich mehr als 20.000 Be­su­cher an, dar­un­ter rund 500 ak­kre­di­tier­te Fach­be­su­cher*in­nen. Das Fes­ti­val ver­steht sich be­reits seit 1989 als Fo­rum für po­li­ti­schen Dis­kurs und in­ter­kul­tu­rel­len Aus­tausch und en­ga­giert sich auch au­ßer­halb des Fes­ti­val­zeit­raums in viel­sei­ti­gen Pro­jek­ten rund um den Kurz­film ak­tiv für De­mo­kra­tie, To­le­ranz, In­klu­si­on und Ge­schlech­ter­ge­rech­tig­keit.


    www.film­fest-dres­den.de

  • > Porzellanmanufaktur MeissenTag der offenen Tür

    26. April 2024, 13 Uhr - 18 Uhr

    27. April 2024, 9 Uhr - 17 Uhr

    Talstraße 9  01662 Meißen


    Die erste Porzellanmanufaktur Europas öffnet jährlich ihren Türen u ihren einzigartigen Werkstätten, in denen traditionell und in liebevoller Handarbeit feinstes Meissener Porzellan gefertigt wird. Schauen Sie hinter die Kulissen der ersten Porzellanmanufaktur Europas, erleben Sie unser einzigartiges Kunsthandwerk hautnah und treten Sie in den Dialog mit den Menschen, welche diese außergewöhnliche Handwerkskunst zum Leben erwecken. Verbringen Sie einen unvergesslichen Tag mit Führungen, Vorträgen, Spiel & Spaß und natürlich mit unserem großen Sonderverkauf. Freuen Sie sich außerdem auf ein abwechslungsreiches Unterhaltungs- und Kinderprogramm und viele weitere Highlights.


    www.erlebniswelt-meissen.com




  • > Flottenparade

    1. Mai 2024

    Zwischen Terrassenufer und Pillnitz


    An Bord sorgen Bands für die richtige Stimmung. Begleitet von tausenden Schaulustigen am Elbufer ist dies ein unvergessliches Erlebnis. Pünktlich 10:00 Uhr formieren sich alle Schiffe der Flotte der Weiße Flotte Sachsen GmbH / Sächsische Dampfschifffahrt. Mit stimmungsvoller Livemusik geht es entlang der drei Elbschlösser und der Loschwitzer Brücke, auch „Blaues Wunder“ genannt. Nach dem Wendemanöver in Höhe der Schlossanlage Pillnitz begeben sich die Schiffe wieder auf den Rückweg und kehren nach ca. 3,5stündiger Fahrt in Formation wieder in die Dresdner Altstadt zurück.


    www.sa­ech­si­sche-dampf­schif­fahrt.de

  • > Felsenbühne Festspiele

    18. Mai bis 8. September 2024

    Felsenbühne Rathen


    Europas schönstes Naturtheater ist die Felsenbühne im Kurort Rathen. Rund 73.000 Bwesucher zählte die Felsenbühne im vergangenen Jahr. Die Festspiele auf der Naturbühne präsentieren auch in diesem Jahr mit einem hochkarätigen Programm und namhaften Darstellern Highlights aus Musical, Oper und Schauspiel im Kurort Rathen. Von Mai bis September stehen sieben Inszenierungen auf dem Programm, darunter fünf Erfolgsstücke aus den beiden Jahren nach der Wiedereröffnung, eine Inszenierung aus dem Repertoire der Landesbühnen Sachsen sowie eine Neuproduktion, die Spannung, Stunts und jede Menge Westernaction verspricht.


    Die Festspielsaison startet am 18. Mai mit der Premiere von „Shatterhand“. Intendant Manuel Schöbel inszeniert dieses Abenteuerstück, das von Holger Kahl frei nach Karl May geschrieben wurde. In der Titelrolle ist Sascha Gluth zu erleben, der vielen als langjähriger Hauptdarsteller bei den Störtebeker Festspielen (2002 bis 2012) bekannt ist und in den Jahren 2019 und 2022 bereits den „Old Shatterhand“ auf der Bad Segeberger Kalkbergbühne verkörperte. An seiner Seite spielt Michael Berndt-Cananá vom Schauspielensemble der Landesbühnen Sachsen den „Winnetou“.


    Neben der Neuproduktion „Shatterhand“ darf sich das Publikum 2024 auf fünf Erfolgsstücke aus den beiden Jahren nach der Wiedereröffnung sowie eine Inszenierung aus dem Repertoire der Landesbühnen Sachsen freuen: 

    Die Neuinszenierung von Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ lockte im vergangenen Jahr fast 10.000 Menschen auf die Naturbühne und ist dort aufgrund der großen Nachfrage ab dem 7. Juni wieder zu erleben. Freiluft-erprobt ist auch Ralph Benatzkys „Im weißen Rößl“, mit der das Musiktheaterensemble der Landesbühnen und die Elbland Philharmonie Sachsen 2021 bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel gastierten. Die Operette feiert ihre Felsenbühnen-Premiere am 25. Juli 2024. Ein Opernklassiker erwartet die Besucher*innen mit Richard Wagners „Der fliegende Holländer“. Die Inszenierung von

    Operndirektorin Kai Anne Schuhmacher begeisterte im Sommer 2022 Publikum und Kritiker*innen und ist im kommenden Jahr ab dem 10. August vor eindrucksvoller Kulisse zu sehen.


    Auch 2024 stehen in besonderer Weise Stücke für Kinder und Familien im Mittelpunkt: Mit über 17.000 Besucher*innen in 15 Vorstellungen wurde „Peter Pan“ von Manuel Schöbel zum erfolgreichsten Stück des vergangenen Sommers. Ab dem 15. Juni nimmt das Schauspielensemble die Zuschauer*innen wieder mit auf einen Flug nach Nimmerland. Die Rolle des Häuptlings verkörpert erneut DEFA-Legende Gojko Mitić. Bereits im dritten Jahr steht Wilhelm Hauffs „Das kalte Herz“ auf dem Programm. Die Inszenierung von Peter Kube mit Tom Pauls als Holländer-Michel wurde in den vergangenen Spielzeiten zum Sommerevent für Jung und Alt und kehrt im August zurück auf die Freilichtbühne. Bestens geeignet für junges Theaterpublikum ab 5 Jahren ist der Kinderbuchklassiker „Pettersson und Findus“, der mit Jürgen Haase als „Pettersson“ ab Ende Mai in einer neuen Fassung als zweiteiliger Nachmittag auf die Bühne kommt.


    www.landesbuehnen-sachsen.de

  • > Dresd­ner Mu­sik­fest­spie­le

    9.Mai bis 9.Juni 2024

    21 ver­schie­de­ne Spiel­stät­ten


    60 Konzerte - 1.500 Künstker:innen: die Mu­sik­fest­spie­le Dres­den gehören zu den jähr­li­chen mu­si­ka­li­schen High­lights . Im Drei­klang aus ei­nem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Pro­gramm, welt­be­kann­ten Künst­lern und den schöns­ten Spiel­stät­ten der Stadt ver­spre­chen sie ma­gi­sche Kon­zert­mo­men­te, Die Dresd­ner Mu­sik­fest­spie­le, die all­jähr­lich über 30.000 Klas­sik­fans aus al­ler Welt an die El­be lo­cken, sind ei­nes der größ­ten und re­nom­mier­tes­ten Klas­sik-Fes­ti­vals in Eu­ro­pa und prä­sen­tie­ren all­jähr­lich in vier­ein­halb Wo­chen ein hoch­ka­rä­ti­ges Pro­gramm von au­ßer­ge­wöhn­li­cher Dich­te und Viel­falt. Ful­mi­nan­te Or­ches­ter­kon­zer­te, fa­cet­ten­rei­che Kam­mer­mu­sik, ge­fei­er­te So­lis­ten – im Dia­log zwi­schen den be­deu­ten­den und prä­gen­den Stim­men der in­ter­na­tio­na­len Klas­sik­sze­ne und dem ein­zig­ar­ti­gen kul­tu­rel­len und his­to­ri­schen Um­feld wird Dres­den so zu ei­ner pul­sie­ren­den Fest­spiel­stadt, de­ren Bot­schaft ei­ner welt­of­fe­nen, viel­fäl­ti­gen und le­ben­di­gen Kul­tur­me­tro­po­le na­tio­nal und in­ter­na­tio­nal strahlt.


    www.mu­sik­fest­spie­le.com

  • > In­ter­na­tio­na­les Di­xie­land Fes­ti­val

    12. bis 19. Mai 2024

    Ver­schie­de­ne Spiel­stät­ten


    Zur „Haupt­stadt des Di­xie­land“ wird Dres­den je­des Jahr in der zwei­ten Mai­wo­che. Das Festival findet heuer bereits zum 52.Mal statt.  38 Bands aus 7 Nationen verwöhnen die Dixieland-Fans mehr als 250 Stunden mit Musik. Der ur­sprüng­lich in den Süd­staa­ten und an der ame­ri­ka­ni­schen Ost­küs­te be­hei­ma­te­te Di­xie­land-Jazz ist hier prak­tisch Grund­te­nor. 

    Seit 1971 hat sich dieses jährlich veranstaltete Festival zu einem international ausstrahlenden Kulturereignis Sachsens entwickelt. Bis zu 500.000 Dixieland-Freunde machen Dresden jedes Jahr in den Festivaltagen im Mai zur europäischen Hauptstadt des Dixielands. STand 2008 erlebten über 7 Millionen Besucher mehr als 800 Bands mit 6.358 Jazzern aus 32 Ländern von 4 Kontinenten über 5.645 Stunden heiße Rhythmen live. Unzählige Akkreditierungen von Journalisten, Fotoreportern und Agenturen aus Europa, Asien, Nord- und Südamerika sowie Australien berichteten in Wort, Bild und Ton weltweit über das Festival.


    Zahl­rei­che Kon­zer­te an ver­schie­dens­ten Or­ten im Stadt­ge­biet ste­hen auch in die­sem Jahr an. Ein­tritts­frei sind auf dem Jazz­fest die Jazzmeile in der Dresdner Altstadtcund die in­zwi­schen 20 Ki­lo­me­ter lan­ge Dixieland-Pa­ra­de als Ab­schluss.


    www.di­xie­land­fes­ti­val-dres­den.com

  • > Museumsnacht Dresden

    8. Juni 2024

    Dresdner Museen


    An ndiesem Abend öffnen die Dresdner Museen wieder ihre Türen zu einer ganz besonderen Sommernacht, mit Angeboten für die ganze Familie, mit Sonderausstellungen und Führungen, mit Musik und Theater.  Die Museen, die zur Museumsnacht ihre Türen öffnen lkaden dazu ein, ihre Schätze zu bewundern und Neues zu entdecken. Sonderausstellung und Führungen, Musik und Kinderprogramme gehören wie immer dazu und sind im Preis inbegrffen. Und wie immer gilt: Ein Ticket für alle Museen und die Reise mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln noch dazu.


    https://museumsnacht.dresden.de

  • > SZ-Fahrradfest

    9. Juni 2024

    Theaterplatz Dres­den


    Zum 28. Mal lädt die Säch­si­sche Zei­tung al­le Rad­be­geis­ter­ten ge­mein­sam mit Freun­den und Fa­mi­lie auf das Fahr­rad zu stei­gen und Dres­den so­wie das an­gren­zen­de El­b­land vom Sat­tel aus zu er­le­ben. Für Frei­zeit­fah­rern gibt es eben­so tol­le Stre­cken wie für sport­lich am­bi­tio­nier­ten Rad­ler mit post­kar­ten­taug­li­chen Stadt­an­sich­ten, ma­le­ri­schen Elb­tä­lern, for­dern­den Ber­g­an­stie­gen und na­tür­lich ent­spann­ten Pau­sen un­ter­wegs an den Ver­pfle­gungs- und Ge­trän­ke­punk­ten. Den Ab­schluss bil­det ein ge­müt­li­cher Aus­klang beim ge­mein­sa­men Fei­ern auf dem Alt­markt.


    www.sz-fahrradfest.de

  • > Lan­ge Nacht der Wis­sen­schaf­ten

    14. Juni 2024

    Verschiedene Veranstaltungsorte


    Zur 21. Langen Nacht der Wissenschaften öffnen Dresdner Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und wissenschaftsnahe Unternehmen ihre Häuser, Labore, Hörsäle und Archive für die Öffentlichkeit. In vielfältigen Vorträgen, Experimenten, Führungen, Ausstellungen und Filmen können die Besucherinnen und Besucher Naturwissenschaft und Technik, Forschung und Innovation, Kunst und Kultur ganz nah erleben.


    www.wissenschaftsnacht-dresden.de

  • > Schaubuden-Sommer

    25. bis 27. Juni 2024

    Auf der Hauptstraße in Dresden am Goldenen Reiter

    täglich zwischen 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr


    Das Internationale Sommerfestival für Theater, Vergnügen und Musik, gegründet in der Neustadt auf dem Platz vor der Scheune, findet nun auf der Hauptstraße am Goldenen Reiter statt. Damit soll das Verbindungsstück zwischen der Dresdner Neustadt und Altstadt mit Kunst und Theater gefüllt werden. Das Kollektiv des Schaubudensommers will gezielt StraßenkünstlerIinnen der unterschiedlichsten Genres aus Dresden, Deutschland und Europa einladen, an drei Tagen die Hauptstraße zu bespielen und aus der schattig beschaulichen Straße ein buntes Fest voller Kunst zu schaffen. Gezeigt wird in bekannter Manier ein erstklassiges und einzigartiges Programm für drei Tage und Abende – ein Fest mitten in der Woche, Dienstag bis Donnerstag, im Alltag der Stadt, als Intervention, als Feierabend, als Nachmittagswonne, als etwas ungewöhnlich Alltägliches im Sommer.


    www.schaubudensommer.de

  • > Elbhangfest

    28. bis 30. Juni 2024 

    Zwischen Loschwitz und Pillnitz


    Das bisherige Elbhangfest ist Geschichte - aber es ist zurück! Es steht dieses Jahr unter dem Motto „Auf die Dörfer“. Mit der Rückkehr zu den Anfängen als eintrittsfreies Bürgerfest wird das Fest kleinteiliger und rückt noch näher an den Hang. Kleine Bühnen in den Dörfern Loschwitz, Wachwitz und Pillnitz mischen sich mit der Perlenkette der gastfreundlichen Gärten, Kirchen, Museen und Denkmale am Hang zum einzigartigen Kultur- und Landschaftserlebnis. Den Besucher erwarten gastfreundliche private Häuser und Grundstücke mit kleinen Konzerten oder Lesungen im Garten, begleitet von einem Glas Saft oder Wein, Gespräche bei Kaffee und Kuchen – das alles macht dieses Fest überraschend und charmant. 


    https://elbhangfest.de

  • > Film­näch­te am Elb­ufer

    27. Ju ni – 1,  September 2024

    Elb­ufer


    Das Open-Air-Kino- und Kulturfestival bieten deutschlandweit die größte Open-Air-Bühne für Kino, Konzerte und Kulturprogramm. An aktuell fünf besonderen Standorten zeigen sie in eindrucksvoller Atmosphäre aktuelle Kinofilme und Konzerte national bekannter Artists. Sie stellen eine außergewöhnliche Bereicherung des Kultursommers der jeweiligen Stadt dar und vermitteln gleichzeitig auch immer einen Teil der eigenen Geschichte. Sei es die historische Altstadt in Dresden, die gemütliche Krabat-Mühle in Schwarzkollm, der Rosengarten des Spreeauenparks in Cottbus, die historische Rennbahn Scheibenholz in Leipzig oder der illuminierte stillgelegte Hochofen in Dortmund – alle Filmnächte Standorte sind einmalig, einzigartig und unvergesslich.3.800 Sitzplätze laden bei uns zum Film- und Musikgenuss ein, ca. 400 davon befinden sich im oberen überdachten Gastronomiebereich – unserem Filmgarten. Bei Filmveranstaltungen genießen Gäste den Blick auf Europas größte mobile Kinoleinwand mit 448 qm und die dahinter liegende weltberühmte Silhouette der Dresdner Altstadt. Seit 2018 erleben kleine und große Kinder in unserem Nachmittagsprogramm auf einer 23qm großen LED-Leinwand unser vielfältiges Familienkino-Programm. Hier finden in diesem Jahr ca. 500 Gäste Platz. Die Filmnächte am Elbufer sind damit Deutschlands größtes Open-Air-Kino-Festival, mit jährlich über 240.000 Besuchern an insgesamt ca. 60 Sommertagen.


    www.dres­den.film­na­ech­te.de

  • > Palaissommer Dresden - Comuneo-Festival

    Juli bis August 2024

    Ort steht noch nicht endgültig fest


    Dresdens eintrittsfreies Open-Air-Festival möchte mit großem Engagement für Nachhaltigkeit, Inklusion und Gemeinwohl, den freien Zugang zu Kunst, Kultur und Bildung für alle ermöglichen. Jeden Sommer finden – eintrittsfrei – mitten in Dresden über 200 Veranstaltungen wie Konzerte, Yoga, Workshops und Pleinairs statt. Dass Namen sich so verselbstständigen können, ohne Schall und Rauch zu werden, ist schon erstaunlich. Nachdem dem Veranstalter sein angestammter Ort am Japanischen Palais entzogen worden war, musste man ein kostenloses Kultur-Open-Air neu denken. Gleich drei Flächen bespielt der neue Palaissommer im Juli und August mit musikalischen Bühnenprogrammen, Filmvorführungen, Ausstellungen und der Gelegenheit für die Dresdner in angenehmer Atmosphäre zusammenzukommen. Eine Art Wohnzimmercharakter soll der Palaissommer haben - ein Raum, der allen offensteht, weil er an öffentlichen Plätzen zu finden ist und kein Eintrittsgeld kostet. Denn daran hält man mit dem Konzept fest: Kunst und Kultur für alle, unabhängig vom Geldbeutel.


    https://palaissommer.de

  • > Dresd­ner Schlös­ser­nacht

    20. Juli 2024

    Dresd­ner Elb­schlös­ser


    Die Dresd­ner Schlös­ser­nacht be­geis­tert schon seit 13 Jah­ren Ih­re Be­su­cher. Zur Desd­ner Schlös­ser­nacht ver­schmel­zen die Park­an­la­gen von Schloss Al­brechts­berg, Ling­ner­schloss, Schloss Eck­berg und Sa­lop­pe zu ei­ner rie­si­gen Open-Air-Kul­tur­land­schaft. undverwandeln sich eine Nacht lang in die bunteste Kulturlandschaft Ostdeutschlands. In neuem Look, verjüngt und frisch -  laden auf 15 Bühnen und Spielstätte, sowie mehreren Party-Areas bis zum Morgengrauen zum Tanzen und Feiern einladen. Zu erleben ist ein facettenreiches Entertainment unterschiedlicher Genres und zauberhafte Walking-Acts. Romantisch illuminierte Flanierwege führen von Bühne zu Bühne vorbei an kulinarischer Vielfalt in einem einmaligen Ambiente. Eine Live-DJ-Performance mit Projektionsshow auf der Schlossfassade vom Schloss Albrechtsberg sowie ein musikalisches untermaltes Feuerwerk, gezündet auf der gegenüberliegenden Elbseite sind die absoluten Höhepunkte dieser besonderen Nacht!

    Eine ganze Nacht lang gibt es Mu­sik­ge­nuss quer durch al­le Gen­res: von Jazz bis Rock, von La­tin Mu­sic bis zur Welt­mu­sik. Ins­ge­samt be­spie­len mehr als 250  Künst­ler in über 80 Kon­zer­ten 15 Büh­nen und Spiel­stät­ten. Strah­lend bunt ge­klei­de­te Fla­nie­rer und Fa­bel­we­sen so­wie gut ge­laun­te Gäs­te feie­ren bis in den frü­hen Mor­gen. Sechs Ki­lo­me­ter lan­ge – mit Lich­ter­ket­ten ge­säum­te We­ge – ge­lei­ten die nächtlichen Be­su­cher auf ih­rem Kul­tur­spa­zier­gang von Büh­ne zu Büh­ne und zu den zahl­rei­chen Stän­den mit ku­li­na­ri­schen Ver­lo­ckun­gen der über 30 Gatsronomen.


    www.dresd­ner-schloes­ser­nacht.de

  • > KAISERMANIA

    26 + 27. Juli  2023 und 23.+ 24. August 2024

    Gelände der Filmnächte am Elbufer


    Dieses Jahr feiert Roland Kaiser eine ganz besondere „Kaisermania“: Es ist sein 50. Bühnenjubiläum. Vier Konzerte  wird der „Warum hast du nicht nein gesagt“-Interpret auf der Open-Air-Bühne in Dresden spielen.Seit die KAISERMANIA vor nunmehr 19 Jahren erstmals als einzelnes Open Air-Konzert im Rahmen der Dresdner „Filmnächte am Elbufer“ über die Bühne ging, hat sich das jährlich wiederkehrende Musik-Spektakel zu einer echten Institution Dresdens entwickelt. Dabei ist es ist vor allem die geniale Kombination aus der nach wie vor ungeheuer großen Popularität der Musiklegende Roland Kaiser, die ausgelassene Euphorie des Publikums und das wunderschöne Ambiente der Dresdner Altstadt, dass die KAISERMANIA zu einem unglaublichen Event der Extraklasse macht.  Es verwundert also kaum, dass es jedes Jahr auch mehrere tausend Zaungäste gibt, die hinter der Absperrung auf den umliegenden Wiesen und Brücken in malerischer Landschaft überschwänglich mitfeiern. Mit jeder einzelnen KAISERMANIA-Show gerät Dresden außer Rand und Band und so haben bis heute bereits über eine halbe Million Menschen eine der beliebten Shows persönlich miterlebt.


    https://kaiser-mania.de

  • > Moritzburg Festival

    2. bis 18. August 2024

    Schloss Moritzburg


    Das Festival für Kammermusik in Moritzburg - 1993 von Kai Vogler, Peter Bruns und Jan Vogler in Anlehnung an das berühmte „Marlboro Festival“ (USA) gegründet - findet heuer zum 32. Mal statt und versteht sich als experimentelles Labor, das eine musikalische Dynamik und lebendige Innovationen hervorbringt und Exzellenzstätte zugleich.  Lebendiger Innovationsgeist, musikalische Dynamik und faszinierende Spielstätten prägen die einzigartige Atmosphäre des Moritzburg Festivals. Unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Jan Vogler hat es sich als eines der renommiertesten Kammermusikfestivals weltweit etabliert. Alljährlich im August treffen sich Solisten der internationalen Musikszene und herausragende Nachwuchskünstler aus aller Welt im idyllischen Moritzburg bei Dresden. Hier arbeiten sie gemeinsam an neuen Interpretationen kammermusikalischer Werke und präsentieren diese in dynamisch wechselnden Besetzungen, die so nur beim Moritzburg Festival zu erleben sind. Dabei ist auch die Nachwuchsförderung im Rahmen des Festivals eine Herzensangelegenheit der Veranstalter. Besucher erfreuen sich neben den musikalischen Darbietungen auch an den einzigartigen Spielstätten. 


    https://www.moritzburgfestival.de

  • > Kultursommer Dresden - findet diese Jahr nicht statt

    Veransatltunstermine und Programm stehen 

    Veranstaltungdort: Japanischen Palais



    www.kultursommerdresden.de

  • > Dampf­schiff-Fest

    18. August 2024

    Zwi­schen Ter­ras­sen­ufer und Pill­nitz


    Die WEIßE FLOTTE SACHSEN GmbH, auch unter dem Namen Sächsische Dampfschifffahrt oder Weiße Flotte bekannt mit der Zentrale in Dresden, ist mit seinen neun historischen Schaufelraddampfern die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Das all­jähr­li­che Dampf­schiff­fest findet par­al­lel zum Stadt­fest Dres­den am Ter­ras­sen­ufer statt. Abends damp­fen die dies­jäh­ri­gen Ju­bi­lä­ums­schau­fel­rad­damp­fer ge­mein­sam mit wei­te­ren Schau­fel­rad­damp­fern Rich­tung Schloss Pill­nitz. Bands mit Di­xie­land-Klän­gen oder Par­ty­mu­sik un­ter­ma­len das ein­zig­ar­ti­ge Flair der Damp­fer­pa­ra­de. Nach der Wen­de in Pill­nitz geht es wie­der el­b­ab­wärts in die Dresd­ner Alt­stadt zu­rück. An der Lo­schwit­zer Brü­cke, be­kannt als das „Blaue Wun­der“, er­war­tet die Gäs­te ei­ne il­lu­mi­nier­te Über­ra­schung!


    www.sa­ech­si­sche-dampf­schif­fahrt.de

  • > Stadt­fest „Ca­nalet­to“

     16. bis 18 .August 2024

    Stadt­zen­trum Dresden


    Drei Ta­ge aus­ge­las­se­ne Fei­er­lau­ne bie­tet das Dresd­ner Stadt­fest, als ei­nes der größ­ten sei­ner Art in Deutsch­land mehr als ei­ne hal­be Mil­li­on Be­su­chern. Rund 1000 Künst­ler aus Mu­sik, Show und Thea­ter un­ter­hal­ten vor der ein­ma­li­gen Ku­lis­se von Elb­flo­renz auf 15 Area­len und neun Büh­nen Gäs­te aus al­ler Welt. Be­son­de­rer Trumpf ist, die ba­ro­cke Alt­stadt an der El­be, die ei­ne per­fek­te Ku­lis­se für ein fest­li­ches Spek­ta­kel aus Mu­sik, Show, Gas­tro­no­mie, Fa­mi­li­en­ar­tak­ti­on, Sport und Gauk­le­rei bie­tet. Auch mit zahl­rei­chen Neu­hei­ten und be­lieb­ten High­lights, wie dem krö­nen­den Ab­schluss­feu­er­werk am Sonn­tag­abend, wird „Ca­nalet­to“ - das Dres­de­ner Stadt­fest für stau­nen­de Ge­sich­ter und ein ab­wechs­lungs­rei­ches Wo­chen­en­de sor­gen.


    www.ca­nalet­to-fest.de

  • > Tage des offenen Weingutes

    24. und 25. August 2024

    Entlang der sächsischen Weinstraße von Pillnitz bis Diesbar-Seußlitz, in Dresden und in Freital


    Die „Tage des offenen Weingutes“ sind jährlich eine herzliche Einladung an alle Weinliebhaber, kulturhistorisch Interessierte, an Technikfans und Naturliebhaber. Immer am letzten Wochenende im August dreht sich alles um Trauben, Technik und Handwerk. 

    50 Weingüter, Besenwirtschaften sowie weitere Wein-Institutionen stehen mit geöffneten Pforten und den besten Weinen bereit und laden  zu Besichtigungen, Feiern, Kulinarischem, Weinbergsfeiern u.v.m. ein. Der Besucher kann sich durch eines der sortenreichsten Anbaugebiete Deutschlands probieren und dem ein oder anderen Winzersein Geheimnisse entlocken.. Gerne plaudern diese mit den Gästen über ihre Arbeit im Hang und Keller. Untermalt wird das Ganze mit musikalischen und künstlerischen Highlights. 

    Wollen Sie die neuen Weine probieren oder freuen sich auf den Winzerimbiss? Zieht es Sie in die historischen Weinkeller oder zu einer Führung durch die Weinberge? 

    Auszug aus dem Programm:

        - Weinverkostungen, u. a. 3er-Weinprobe

        - deftige Winzerimbisse oder hochkarätige Küche

        - Einblick in historische und moderne Weinkeller

       - Vorführung moderner Technik

        - informative Weinbergsführungen

         - Angebote für Kinder

        - Kunst- und Kulturangebote


    https://www.weinbauverband-sachsen.de


    https://www.dresden-elbland.de/de/p/genussvoll-tage-des-offenen-weingutes

  • > Herbst- und Wein­fest Ra­de­beul

    27. bis 29. September 2024

    Ra­de­beul-Kötz­schen­bro­da


    Beim 32. Herbst und Weinfest in Verbindung mit dem XXVII. Internationalen Wandertheaterfestival wird in Radebeul wieder das Leben gefeiert! Wein, Theater und Genuss stehen auf dem Programm! Auch wenn das Datum den Beginn des Herbstes markiert, steht die Natur im Dresdner Elbland  in vollem Saft, die Reben biegen sich mit prallen Trauben und der Abend schmeckt noch nach Sommer. 


    Die Besucher feiern in den Herbst hinein mit allem, was der Sommer zu bieten hatte! Sie erleben unter freiem Himmel internationales Theater, das Straßenpflaster zur Bühne macht, Bei handgemachter Livemusik  kann man die Nächte durchtanzen und  dabei mitsingen, mit den Kindern im Stroh toben, auf Pferden die reifen Äpfel von den Bäumen pflücken, sich im Holz-Labyrinth verirren und an jeder Ecke Freunde finden, mit denen manr gemütlich in einen der Weingärten einkehren und sich bei Federweißen und Zwiebelkuchen für die nächste Vorstellung entscheiden kann. So geht Lebensfreude pur in Radebeul. 

    Das Herbst- und Wein­fest in Alt­kötz­schen­bro­da ver­bin­det auf be­son­de­re Art Wein- und Kul­tur­ge­nuss. Be­rei­chert wird es durch das In­ter­na­tio­na­le Wan­der­thea­ter­fes­ti­val, zu dem Schau­spiel­grup­pen und So­lo­künst­ler aus al­ler Welt das Pu­bli­kum be­geis­tern. Die ein­zig­ar­ti­ge Kom­po­si­ti­on aus säch­si­schen Wei­nen und in­ter­na­tio­na­lem Thea­ter macht die Be­son­der­heit und den un­ver­gleich­li­chen Charme die­ses Fes­tes aus. Rund um den his­to­ri­schen Dorf­an­ger prä­sen­tie­ren Thea­ter­grup­pen ih­re hu­mor­vol­len und be­ein­dru­cken­den In­sze­nie­run­gen. Zu­dem la­den Mu­si­ker mit schwung­vol­len Rhyth­men zum Fei­ern und Tan­zen ein. In Wein­dör­fern und Wein­hö­fen kön­nen die Be­su­cher ent­spannt das ein oder an­de­re Glas Wein oder Fe­der­wei­ßer ge­nie­ßen und mit den Win­zern ins Ge­spräch kom­men. Ein be­son­ders ma­gi­scher Mo­ment des Fest­wo­chen­en­des ist das Fi­na­le Gran­de am Sonn­tag­abend, bei dem ein höl­zer­nes Skulp­tu­ren-La­by­rinth am Ufer der El­be ein­drucks­voll in Flam­men auf­geht.


    www.wein­fest-ra­de­beul.de

  • > Moritzburger Hengstparade

    7. + 15. +  21. September 2024

    Landgestüt Moritzburg 


    Jeweils im September lädt das Landgestüt Moritzburg alle Züchter und Pferdefreunde zu den traditionellen Moritzburger Hengstparaden ein. Dieses Jahr feiert die Henstparade ihr 100-jähriges Jubiläum. In einem vierstündigen Programm werden die Landbeschäler aller Rassen in sportlichen, züchterischen und historischen Schaubildern zu erleben sein. An allen drei Veranstaltungstagen präsentieren sich mehr als 130 Pferde, darunter der gesamte Hengstbestand des Landgestütes.

    Am 15. September 1924 fand auf der offenen Fahr- und Reitbahn des Landstallamtes Moritzburg die erste Hengstschau mit ca. 400 Zuschauern statt. Schon zu dieser Premiere wurde der gesamte Beschälerbestand in den entsprechenden Leistungsanforderungen unter dem Reiter, vor dem Wagen und an der Hand vorgestellt. Die Veranstaltung fand enormen Zuspruch in der Züchterschaft und etablierte sich schon bald zum festen Termin für Züchter und Pferdefreunde. Im Wandel der Zeit wurde aus dem Landstallamt das Hengstdepot Moritzburg und später das Landgestüt Moritzburg als Hauptsitz der Sächsischen Gestütsverwaltung. Die Veranstaltung blieb als Jahreshöhepunkt erhalten.

    Alle Sitzplätze befinden sich im modernen Hengstparadestadion auf neuen, überdachten Tribünen. Für das leibliche Wohl sorgen mehrere Caterer auf dem Veranstaltungsgelände.

    Am Vormittag können die Stallanlagen besichtigt werden. Ab 10.00 Uhr veranstaltet das Polizeiorchester Sachsen ein Platzkonzert im historischen Innenhof.


    https://www.saechsische-gestuetsverwaltung.de

  • > Herbst- und Wein­fest Mei­ßen

    27. bis 29. September 2024

    Innenstadt Mei­ßen


    Jährlich am letzten Wochenende im September öffnet das größte Weinfest in Sachsen seine Pforten. Die Winzer des Elblandes präsentieren ihre besten Weine rund um den Meißner Markt. Dazu gibt es ein kunterbuntes Programm im Festgelände. Blues, Rock, Folk, Blasmusik, Klassik, Jazz und vieles, vieles mehr machen das Weinfest zu einer Partymeile, bei der für jeden Geschmack das Richtige dabei ist. Auf dem Festplatz an der Elbe zeigen Schausteller ihre neuesten Attraktionen. 

    An fast 30 Ver­an­stal­tungs­or­ten wer­den in Mei­ßen an al­len drei Fest­ta­gen Hö­he­punk­te ge­bo­ten. Ne­ben den gro­ßen Büh­nen auf dem Markt, in der Neu­gas­se und auf dem Hein­richs­platz wer­den wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen am Tuch­ma­cher­tor, hin­ter der Frau­en­kir­che, auf dem Klein­markt, dem Thea­ter­platz, auf der Lo­renz­gas­se und an vie­len wei­te­ren Plät­zen ver­an­stal­tet. Auch der Dom­platz lockt wie­der mit ei­nem ganz be­son­de­ren An­ge­bot vie­le Gäs­te auf den Meiß­ner Burg­berg. Am Sonn­tag er­war­tet die Be­su­cher ein Fest­um­zug, bei dem über 40 Win­zer, Ver­ei­ne, Schul- und Kin­der­ein­rich­tun­gen, Un­ter­neh­men so­wie Ge­schäf­te der Stadt Mei­ßen mit­wir­ken. Mu­si­ka­lisch be­glei­tet wird der Um­zug durch zehn Ka­pel­len und Spiel­manns­zü­ge. Be­schlos­sen wird das Meiß­ner Wein­fest mit ei­nem fi­na­len Hö­hen­feu­er­werk an der El­be.


    www.meiss­ner-wein­fest.de

  • > Pichmännel-Oktoberfest

     26.9. - 12.10. 2024

    Festplatz RINNE DRESDEN Ostragehege


    Ein zünftiger Abend ist garantiert, wenn die jungen Bands mit Ihrer hochexplosiven Mischung aus musikalischem Können, Bühnenpräsenz, Spielfreunde und Leidenschaft für Spaß und Stimmung sorgen! Ein großartiges Stelldichein - ein generations-übergreifendes Erlebnis mit dem Zeitgeist von heute. Wenn sich Mütter, Väter, Töchter und Sohne mit Alt und Jung zuprosten, kommen nicht nur Trachtenfans auf ihre Kosten. Schunkeln, tanzen, singen und feiern - all das können Sie beim Pichmännel-Oktoberfest in Dresden erleben - schlicht: Feiern wie die Bayern mit Freunden, Bekannten, Kollegen und Geschäftspartnern.


    www.pichmaennel-oktoberfest.de

  • > PYRO GAMES - Duell der Feuerwerker

    31. Oktober  August 2023

    RINNE DRESDEN Messering 6


     Festwiese Ostragehege, Dresden

    Bei den Pyro Games Dresden, dem Duell der Feuerwerker, messen sich die besten besten Feuerwerker Deutschlands in einem fulminanten Wettstreit und bieten dem Publikum ein unvergessliches Spektakel aus Sound, Licht und Farben. Schon immer hat das Feuer eine einzigartige Faszination auf uns Menschen ausgeübt. Jetzt dürfen Sie die gebündelte Energie des Feuers am Himmel über mehreren Städten Deutschlands bestaunen. Die Pyro Games finden wieder statt und eins steht fest: Es wird ein atemberaubendes Spektakel.Und das können Sie sich unter Pyro Games vorstellen: Ausgewählte Pyrotechniker kämpfen mit ihren speziell für diesen Abend kreierten Pyro-Musicals um den Pokal des Feuerwerks-Champions. Dabei zählt Originalität gleichermaßen wie Kreativität. Feuerbilder, Vulkane sowie Fontänen erhellen den Abendhimmel und verwandeln das Veranstaltungsgelände in ein gigantisches Farbenmeer. Das Rahmenprogramm bietet jede Menge Abwechslung: Es wird getrommelt und gesungen, gestaunt und gelacht, wenn die Livebands dem Publikum einheizen oder Laserartisten ihre einzigartigen Choreografie darbieten. Diese Show hebt sich von Amateur-Sylvester-Geballer ab und huldigt der sogenannten Sky-Art. Durch das fein ausgearbeitete Rahmenprogramm ist ein Event für die ganze Familie entstanden. Seien auch Sie live dabei, wenn die Pyrotechniker wieder ganz tief in die Trickkiste greifen und den Himmel zur Leinwand ihrer Feuergemälde machen.


    https://pyrogames.de


    www.messe-dresden.de/veranstaltung/

  • >> Dresden von oben

    Das wun­der­ba­re Pan­ora­ma Dres­dens kann man aber nicht nur von der El­be aus oder bei ei­nem Rund­gang durch die Stadt ge­nie­ßen, wo den his­to­ri­schen Bau­wer­ken ganz nah ist. Ei­nen be­son­de­ren Blick über das pul­sie­ren­de Le­ben Dres­dens hat man von ei­nem die zahl­rei­chen Aus­sichts­tür­me der Stadt. Von der Kup­pel der Frau­en­kir­che aus, dem Rat­haus- oder dem Haus­mann­turm des Dresd­ner Schlos­ses, den Tür­men der Kreuz- Christ­kö­nigs­kir­che oder der Mar­tin-Lu­ther-Kir­che oder dem Er­ne­mann­turm in Strie­sen aus be­kommt man den Reich­tum der Stadt auf ei­ne ganz an­de­re Art und Wei­se ver­mit­telt.

    Um den Blick über die Elb­wie­sen schwei­fen zu las­sen muss man sich nicht mal die Mü­he ei­nes Fuß­we­ges ma­chen. Kaum ei­ner weiß, dass hier dreht die äl­tes­te Berg­schwe­be­bahn der Welt ih­ren Dienst tut. Seit über 100 Jah­ren prä­gen die Schwe­be­bahn und die Stand­seil­bahn das Land­schafts­bild am ma­le­ri­schen Lo­schwit­zer Elb­hang. Nicht nur auf­grund ih­res ein­zig­ar­ti­gen Charmes ist ei­ne Fahrt mit den Dresd­ner Berg­bah­nen ein be­son­de­res Er­leb­nis. Die Berg­sta­ti­on der Schwe­be­bahn bie­tet den Be­su­chern ei­nen herr­li­chen Aus­blick über das Dresd­ner Elb­tal und hält für Tech­nik­freun­de in­ter­es­san­te Aus­stel­lun­gen zum Be­trieb der Bah­nen be­reit. Ne­ben der Nut­zung als öf­fent­li­ches Nah­ver­kehrs­mit­tel ha­ben sich die bei­den Berg­bah­nen zu ei­ner be­deu­ten­den tou­ris­ti­schen At­trak­ti­on in Dres­den eta­bliert. Die Dresd­ner Stand­seil­bahn ist ei­ne der schöns­ten Deutsch­lands. Nicht nur das tech­ni­sche Denk­mal, auch ih­re ein­zig­ar­ti­ge La­ge am ma­le­ri­schen Lo­schwit­zer Elb­hang zieht ganz­jäh­rig vie­le Be­su­cher an.


    Im be­rühm­ten Ro­man von Uwe Tell­kamp Der Turm fährt der Prot­ago­nist mit der Stand­seil­bahn hin­auf ins ed­le Vier­tel Wei­ßer Hirsch. Auch heu­te be­ein­dru­cken die Vil­len dort oben noch. Di­rekt an der Berg­sta­ti­on er­war­tet den Be­su­cher der Lui­sen­hof, be­kannt auch als der Bal­kon Dres­dens. In un­mit­tel­ba­rer Nä­he des Kör­ner­plat­zes be­fin­det sich auch die Tal­sta­ti­on der Schwe­be­bahn, Sie fährt seit ih­rer In­be­trieb­nah­men im Jahr 1901 hin­auf nach Ober­lo­schwitz und ist als die äl­tes­te ih­rer Art bis heu­te ei­ne in ih­rer Bau­art ein­zig­ar­ti­ge tech­ni­sche Sen­sa­ti­on Vorm Turm des Ma­schi­nen­hau­ses hat man ei­nen un­ver­gleich­li­chen Blick über das schö­ne Elb­tal. Nach um­fäng­li­chen Re­kon­struk­tio­nen in den Jah­ren 2001 bis 2002 wur­de die Berg­sta­ti­on der Schwe­be­bahn mit ei­nem mo­der­nen Pan­ora­ma­auf­zug aus­ge­stat­tet, der den Be­su­chern Zu­tritt zum Turm des Ma­schi­nen­hau­ses und da­mit ei­ner ein­drucks­vol­len Aus­sichts­platt­form er­mög­licht. Die “Schö­ne Aus­sicht” über das ge­sam­te Dresd­ner Elb­tal gab die­ser Ge­gend im Volks­mund ih­ren Na­men. Die Aus­sichts­platt­form so­wie die klei­ne Tech­nik­aus­stel­lung in der Berg­sta­ti­on sind täg­lich wäh­rend der Be­triebs­zei­ten der Schwe­be­bahn ge­öff­net.

  • > ​Aus­sichts­punk­te

    Durch al­le ge­schicht­li­chen Etap­pen hin­durch wur­den Aus­sichts­tür­me er­rich­tet. Wäh­rend man bei ei­nem Rund­gang durch die Stadt den his­to­ri­schen Bau­wer­ken ganz nah ist, kann man auch bei dem Be­such ei­nes Aus­sichts­tur­mes ei­nen Blick über das pul­sie­ren­de Le­ben Dres­dens be­kom­men. Auf die­sem Weg wird der Reich­tum der Stadt auf ei­ne ganz an­de­re Art und Wei­se ver­mit­telt.

  • > ​Kup­pel­auf­stieg Frau­en­kir­che

    Die wie­der auf­ge­bau­te Frau­en­kir­che am Neu­markt wur­de am 30. Ok­to­ber 2005 60 Jah­re nach ih­rer Zer­stö­rung fei­er­lich ge­weiht. Die mo­nu­men­ta­le Stein­kup­pel ist ver­gleich­bar mit den Kup­peln des Pe­ters­doms in Rom oder Flo­renz.


    Für Grup­pen ab 15 bis 25 Per­so­nen sind Füh­run­gen zur Aus­sichts­platt­form au­ßer­halb der Öff­nungs­zei­ten mög­lich.

    Auf­stieg:

    Neu­markt | Ein­gang G 01067 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten:

    März bis Okt Mo–Sa 10–18 Uhr, So 12.30–18 Uhr; Nov bis Feb Mo–Sa 10–16 Uhr, So 12.30–16 Uhr

  • > ​Haus­mann­sturm

    Der so­ge­nann­te Haus­mann­sturm ist der Haupt­turm der Schloss­an­la­ge. Er wur­de von 1674 bis 1676 nach ei­nem Ent­wurf von Ober­land­bau­meis­ter Wolf Cas­par Klen­gel auf 100 Me­ter er­höht.

    Auf­stieg:

    Re­si­denz­schloss | Ein­gang So­phi­en­stra­ße, 01067 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten:

    03.04.–01.11.2020 10–18 Uhr (Di ge­schlos­sen)

  • > ​Turm der Kreuz­kir­che

    Nach ei­nem Brand von 1897 er­folg­te der Wie­der­auf­bau der Kir­che bis 1900. Die Turm­an­la­ge von 1784 bis 1788 stammt von dem Hof­bau­meis­ter und Aka­de­mie­pro­fes­sor G.A. Höl­zer und ist 94 Me­ter hoch. Sie wur­de nach dem Vor­bild des Turms der Hof­kir­che er­baut. Bei der Be­stei­gung müs­sen 256 Stu­fen bis zum Er­rei­chen der Platt­form in 54 Me­ter Hö­he be­wäl­tigt wer­den. Vor dem Aus­tritt auf die Platt­form durch­schrei­tet man die Tür­mer­stu­be, wo der Tür­mer wohn­te.

    Auf­stieg:

    An der Kreuz­kir­che, 01067 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten:

    Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–15 Uhr, So 12–18 Uhr

  • > Turm der Drei­kö­nigs­kir­che

    Der Turm der Drei­kö­nigs­kir­che ist die weit­hin sicht­ba­re Do­mi­nan­te der In­ne­ren Neu­stadt. Die­ser Ab­schnitt wur­de erst in der Zeit zwi­schen 1853 bis 1857 an das Kir­chen­schiff an­ge­baut und ist 87,5 Me­ter hoch. Die Au­ßen­fas­sa­de schmü­cken Skulp­tu­ren wie die vier Evan­ge­lis­ten und die Hei­li­gen Drei Kö­ni­ge. Der Auf­stieg zur Aus­sichts­platt­form führt auch an den drei Glo­cken vor­bei.

    Auf­stieg:

    An der Drei­kö­nigs­kir­che 12, Ein­gang D, 01097 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten:

    März bis Okt Di 11.30–16 Uhr (je­den ers­ten und drit­ten Diens­tag im Mo­nat), Mi–Sa 11–17 Uhr, So/Fei­er­ta­ge 11.30–17 Uhr, Mo ge­schlos­sen;

    Nov bis Feb Mi 12–16 Uhr, Do–Sa 10–16 Uhr, So/Fei­er­ta­ge 11.30–16.30 Uhr, Mo/Di ge­schlos­sen

  • > Rat­haus­turm

    Vom 100 Me­ter ho­hen acht­ecki­gen Turm des Rat­hau­ses kann man den Blick bei gu­ter Sicht bis ins Elb­sand­stein­ge­bir­ge schwei­fen las­sen. In ei­ner Hö­he von 68 Me­tern be­fin­det sich ei­ne Platt­form, die mit dem Lift er­reich­bar ist. Der Rat­haus­mann wacht seit 1908 auf dem Turm. Er ist 4,90 Me­ter groß und wiegt 1.750 Ki­lo­gramm.

    Auf­stieg:

    Ein­gang Kreuz­stra­ße, 01067 Dres­den

    Der­zeit we­gen Bau­ar­bei­ten ge­schlos­sen.

  • > Er­ne­mann­turm

    Ei­nen ganz an­de­ren Blick über die Stadt er­hält man vom Stadt­teil Strie­sen aus. Einst als Wahr­zei­chen ei­nes be­kann­ten Ka­me­ra­her­stel­lers ge­nutzt, be­fin­den sich im Ge­bäu­de des Er­ne­mann­turms heu­te die Tech­ni­schen Samm­lun­gen. Mit dem Blick über die zie­gel­ro­ten Dä­cher des Vier­tels und der re­la­ti­ven Nä­he zu den Schlös­sern des Elb­tals ge­hört die­ser Aus­blick zu den zwar ru­hi­ge­ren, aber da­für um­so reiz­vol­le­ren in Dres­den. Er­baut wur­de der Er­ne­mann­turm zwi­schen 1923 und 1924. Er ist 48 Me­ter hoch und um­fasst ins­ge­samt zwölf Ge­schos­se. Im obe­ren Be­reich be­fin­det sich ein Turm-Café.

    Auf­stieg:

    Jung­hans­stra­ße 1–3, 01277 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten:

    Ganz­jäh­rig Di–Fr 9–17 Uhr, Sa/So/Fei­er­ta­ge 10–18 Uhr, Mo ge­schlos­sen

  • > Aus­sichts­turm Bis­marck­säu­le

    Der 23 Me­ter ho­he Aus­sichts­turm Bis­marck­säu­le be­fin­det sich im Dresd­ner Stadt­teil Räck­nitz. Die als Feu­er­scha­le kon­zi­pier­te Bis­marck­säu­le von 1906 wur­de zwi­schen 2004 und 2008 um­fang­reich sa­niert und dient seit­dem als Aus­sichts­turm. Die Sa­nie­rung der Bis­marck­säu­le zum Aus­sichts­turm er­for­der­te auch die pas­sen­de Neu­ge­stal­tung der Um­ge­bungs­flä­chen. Der Pro­me­na­den­weg, der die Ver­bin­dung zwi­schen his­to­ri­schem Schlacht­feld Na­po­leo­ni­scher Be­frei­ungs­krie­ge und der Wohn­be­bau­ung der Räck­nitz­hö­he dar­stellt, wur­de mit ei­ner Al­lee von Zier­ap­fel­bäu­men be­pflanzt.

    Auf­stieg:

    Mo­reau­weg 1, 01217 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten (ab 1. März 2020):

    Do–So/Fei­er­tag 10–18 Uhr, Mo–Mi ge­schlos­sen

  • > Fich­te­turm

    Ein wei­te­rer Aus­sichts­punkt be­fin­det sich im Dresd­ner Sü­den. Der 30 Me­ter ho­he Turm wur­de 1896 als Bis­marck­turm ein­ge­weiht und 1954 aus An­lass des 175. Ge­burts­tags des Phi­lo­so­phen Jo­hann Gott­lieb Fich­te in Fich­te­turm um­be­nannt. Der Fich­te­turm ist das Wahr­zei­chen der gleich­na­mi­gen Park­an­la­ge. 153 Stu­fen füh­ren zur Aus­sichts­platt­form.

    Auf­stieg:

    Wes­ten­dring, 01187 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten (ab 1. März 2020):

    Do–So 10–18 Uhr


    Bit­te auch die ak­tu­el­len Än­de­run­gen be­ach­ten!

  • > Aus­sichts­turm am Ho­hen Stein

    Der weit­hin sicht­ba­re und zwölf Me­ter ho­he Turm be­fin­det sich auf der Bran­dungs­klip­pe ei­nes frü­he­ren Krei­de­mee­res, die ein geo­lo­gi­sches Na­tur­denk­mal ist. Der Turm wur­de 1864 er­baut, im Lau­fe der Zeit bau­lich ver­än­dert und nach ei­ner Sper­rung we­gen Ein­sturz­ge­fahr (1996) von 2003 bis 2004 um­fang­reich sa­niert.

    Auf­stieg:

    ge­gen­über Co­schüt­zer Stra­ße 45, 01187 Dres­den

    Öff­nungs­zei­ten (ab 1. März 2020):

    Do–So 10–18 Uhr


    Bit­te auch die Hin­wei­se zum Auf­stieg be­ach­ten!en

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